Cécile DeLaurentis wechselt zwischen kontemplativer Musik und tribalen Rhythmen und macht ihre Stimme zur Hauptfigur ihrer Klangfilme.
Wie eine Alice im Maschinenland, die mit einem Geigenkasten aus hochmodernen elektronischen Instrumenten neue Klänge erforscht, lässt uns Cécile DeLaurentis in das Herz eines immersiven Werks eintauchen. Und obwohl sich der überbordende Reichtum ihrer Kompositionen an den Kopf wendet, weiß sie auch sehr gut zu den Beinen zu sprechen.
Inspiriert von der Synästhesie dekliniert sie diese Beziehung zu Farben und Emotionen durch die Titel hindurch, wechselt zwischen kontemplativer Musik und tribalen Rhythmen und macht ihre Stimme zur Hauptfigur ihrer Klangfilme.
Inspiriert von der Synästhesie dekliniert sie diese Beziehung zu Farben und Emotionen durch die Titel hindurch, wechselt zwischen kontemplativer Musik und tribalen Rhythmen und macht ihre Stimme zur Hauptfigur ihrer Klangfilme.

